Unser Schnatgang 2023
Heimatvereine setzen im Raum Lintel/Druffel Tradition ihrer Schnatgänge fort Von Grenzüberschreitungen der erlaubten Art Rheda-Wiedenbrück (eph). Die Schnat – auch Schnad oder Schnade – ist ein altdeutscher Begriff für die…
Heimatvereine setzen im Raum Lintel/Druffel Tradition ihrer Schnatgänge fort Von Grenzüberschreitungen der erlaubten Art Rheda-Wiedenbrück (eph). Die Schnat – auch Schnad oder Schnade – ist ein altdeutscher Begriff für die…
Artikel aus »Die Glocke« von Rainer Stephan (November 2022) In Planung ist ein Führer zu Gräberfeldern, Künstlergräbern und bedeutsamen Grabmalen Es gibt Friedhöfe in Deutschland, die weit über ihren Ort…
Artikel aus »Die Glocke« von Rainer Stephan (Dezember 2021) Fast ein halbes Jahrhundert ist es jetzt her, dass die sogenannte Wiedenbrücker Burg abgerissen wurde und dem Neubau der Osterrath-Realschule Platz…
Bürgermeister dankt Manfred Schumacher für engagierte Arbeit im Heimatverein und im Museum: „Motor der Museumsarbeit“ Bildquelle: Bürgermeister Theo Mettenborg und der 1. Beigeordnete Gerd Serges bedankten sich offiziell für die…
Der Heimatverein Wiedenbrück zeigt im Museum Wiedenbrücker Schule eine Ausstellung zum Maler Anton Waller. Bildquelle: Ausstellungsimpressionen Dahinter verbirgt sich eine erstaunliche Künstlerkarriere die auch über lange Jahre in Wiedenbrück Station…
Mehr als 30 Heimatfreunde und Freundinnen fanden sich ein um dem Historiker Christian Loefke M.A. aus Münster zum Thema "Bauern in Wiedenbrück - Wiedenbrücker Bauern" zu lauschen. Bildquelle: Christian…
Das Wetter war perfekt, die Organisation auch und so machten sich 20 Mitglieder des Heimatvereins Wiedenbrück auf eine von Dietmar Werner ausgearbeitete Fahrradtour über die Brücken der Stadt. Bildquelle:…
Der Heimatverein Wiedenbrück-Reckenberg e.V. trauert um einen der letzten Vertreter der Wiedenbrücker Schule und um einen tatkräftigen Freund und Helfer. Im Alter von 86 Jahren verstarb der Bildhauermeister Bernhard Vielstädte…
In der Reihe der Schriften aus dem Kreisarchiv Gütersloh ist im April eine Schrift zum Thema „Das Strafgefangenenlager Oberems“ erschienen. Die aus dem Kreis Gütersloh gebürtige Historikerin Karina Isernhinke hat die Geschichte eines der größten deutschen Gefangenenarbeitslager aufgearbeitet. Die Schrift ist beim herausgebenden Verlag für Regionalgeschichte und im heimischen Buchhandel erhältlich.
Zum Inhalt:
Das Lager Oberems war nicht ein großes, von Stacheldraht umzäuntes Gefängnis, sondern bestand aus Dutzenden kleiner Lager, die sich überwiegend auf das Gebiet des heutigen Kreis Gütersloh verteilten. In Gütersloh war auch die Verwaltung des Lagers angesiedelt. Das Strafgefangenenlager Oberems ist bisher nur unzureichend erforscht. Die nun in der Schriftenreihe des Kreisarchivs erschienene Studie von Karina Isernhinke schließt daher eine Lücke.
Gut zu Fuss mussten alle Beteiligten des traditionellen Schnatgangs der Heimatverein Rheda und Wiedenbrück sein. Der Rundwanderweg startete am Haus Nottbeck und führte zum Dreiländereck nördlich des ehemaligen Gutes und…